Mittlerweile sind wir seit über einem Monat wieder in Deutschland, haben viele liebe Menschen wiedergesehen, ihnen persönlich über unsere Reise berichtet – und können mit etwas Abstand auf diese wunderbare Zeit zurückblicken.
Zahlen, Fakten und eine Weltkarte
Über vier Monate sind wir nun gereist und haben wunderschöne Orte gesehen, wie sie einer Science-Fiction-Oper würdig gewesen wären. Wir sind mit den wunderlichsten Fortbewegungsmitteln von Punkt A nach B und weiter nach C gereist. Aber was waren das für welche? Wie oft saßen wir im Taxi? Was war der heißeste Tag? Wo gab es die dünnste Luft? Dies beantwortet dieser Beitrag, denn wir haben ein paar Strichlisten geführt.
Havanna and a long way home
Unsere letzte Station, unsere letzte Unterkunft. Wir hatten ja immer so viel Glück mit den Unterkünften, immer hat alles geklappt, immer … Hätten wir nur mal auf Holz geklopft.
Hey Camagüey
Nächstes Ziel war Camagüey weiter im Osten des Landes. Mit immer noch grummeligen Mägen machten wir uns im Viazul-Bus in fünf Stunden auf in die drittgrößte Stadt Kubas.
Trinidad: echt beschissen
Unser nächstes Ziel war Trinidad in der Mitte des Landes, auch „Rothenburg Kubas“ genannt. Den Eindruck können wir nicht bestätigen, wohl auch da Montezumas Rache uns bis hierher verfolgt hatte und wir die angebliche Schönheit des Städtchens nicht in vollen Zügen genießen konnten.
Oh, ha: Playa Baracoa
Nach der aufregenden Hauptstadt ging es zur Entspannung zum Strand; natürlich stilecht mit einem Oldtimer-Taxi. Uns drei, denn Anja begleitete uns noch, erwartete wohl eine der schönsten AirBnB-Unterkünfte der gesamten Reise. Riesengroß, Terrasse zum Meer und Privatstrand waren nur einige der Vorzüge.
Ru(h)mreiches Havanna
Letztes Ziel unserer Weltreise war Kuba. Was für eine Erfahrung – so ganz anders als jedes bisherige Land, mit tropischem Karibikflair und gleichzeitig Charme wie vor fünfzig Jahren.
México, México
Nach einem sechsstündigen Flug erreichten wir unseren letzten Zwischenstopp: Mexiko-Stadt.
Prima Lima
Unsere letzte Station in Südamerika war nun Lima, die Hauptstadt Perus. Also fuhren wir vom hoch gelegenen Cusco runter zur Küste: über 1100 Kilometer und 21 Stunden im Nachtbus.
Just Machu Picchu
Machu Picchu! Die einzige Destination, die wir schon vor vier Monaten durchgeplant hatten. Endlich war es nun soweit!