So weit weg und doch: Nha Trang

Unsere Weiterreise nach Nha Trang, einem großen Badeort im Süden des Landes, war nicht ganz so komfortabel wie unsere erste Zugfahrt. Denn leider hatte die Bahn zu Anfang der Strecke einen Schaden an der Antriebslok (oder so ähnlich, die vietnamesischen Durchsagen waren halt unverständlich), sodass wir vier Stunden länger unterwegs waren als die geplanten neun Stunden.

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Und dann: Hoi An

Unser nächster Halt war Hoi An und da kein Zug hinfuhr, entschieden wir uns für den Bus. Dieser entpuppte sich als vietnamesische Version des „Fahrenden Ritters“: Statt Sitzen gab es drei Reihen zweistöckiger Liegen, in denen nur Backpacker lagen. So machten wir uns dann, genauso schwankend und wild umherkurvend wie im Pendant aus Harry Potter, auf in die neue Stadt.

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Good morning, Hanoi!

Auf geht es nach Hanoi! Nachdem ein freundlicher Mitarbeiter von Vietjet Air beim Einchecken in Taipeh Jens‘ Größe gesehen hatte, durften wir in dem Flieger neben dem Notausgang sitzen und hatten dementsprechend viel Beinfreiheit. Ein Vorteil, wenn man die Flüge so lange im Voraus gebucht hat, ist, dass man das gebuchte Abendessen vergessen hat. So wurden wir ein weiteres Mal angenehm überrascht. In Hanoi gelandet sind wir dann recht schnell durch die Grenzkontrolle gekommen: 14 Tage, die wir in Vietnam bleiben dürfen.

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Hiroshima: Kultur vs. Natur

Nachdem wir gut in Hiroshima angekommen sind und uns in der bisher größten Unterkunft ausgebreitet haben (bestimmt 35 qm), mussten wir uns entscheiden, ob wir zuerst zum Atomic Bomb Dome fahren oder die Insel Miyajima einen Besuch abstatten. Der strahlende Sonnenschein (und die trübe Wettervorhersage für den nächsten Tag) ließ das Pendel dann zugunsten der heiligen Schrein-Insel schlagen.

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Ein Wochenende in Osaka

Um nach Osaka zu kommen, fuhren wir dieses Mal mit einem Thunderbird 16. Nein, dass ist kein Rennbesen von Harry Potter, sondern entspricht dem deutschen IC. Nach nur einer halben Stunde waren wir auch schon in der Stadt. Der Weg zu unserem Apartment führte uns durch das Ausgehviertel Namba, wo wir beim Mittagessen schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf die berühmten Leckereien Osakas bekamen.

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