Nach unserer Mini-Kreuzfahrt in Halong hieß es für uns: mit dem Nachtzug in 12 Stunden nach Hue, der ehemaligen Hauptstadt Vietnams und circa 700 Kilometer südlich von Hanoi.
In eigener Sache: Vielen Dank
An dieser Stelle wollen wir uns bei Euren ganzen Kommentaren bedanken. Kaum haben wir einen Betrag gepostet, erscheinen auch schon die ersten Antworten. Es bringt Spaß, sie zu lesen und es freut uns, dass Ihr mitfiebert. Auch ist es immer schön, aus Deutschland zu hören. Danke, ihr Lieben!
So long, Halong
Achtung: Es folgen sehr viele Bilder! Wer nicht neidisch gemacht werden will, liest bitte nicht weiter. Denn wir waren in der wunderbaren Halong-Bucht im Norden Vietnams.
Good morning, Hanoi!
Auf geht es nach Hanoi! Nachdem ein freundlicher Mitarbeiter von Vietjet Air beim Einchecken in Taipeh Jens‘ Größe gesehen hatte, durften wir in dem Flieger neben dem Notausgang sitzen und hatten dementsprechend viel Beinfreiheit. Ein Vorteil, wenn man die Flüge so lange im Voraus gebucht hat, ist, dass man das gebuchte Abendessen vergessen hat. So wurden wir ein weiteres Mal angenehm überrascht. In Hanoi gelandet sind wir dann recht schnell durch die Grenzkontrolle gekommen: 14 Tage, die wir in Vietnam bleiben dürfen.
Zwischenstopp: Taipeh
Auf dem Weg von Japan nach Südostasien standen nun zwei Tage Taiwan als Zwischenstopp auf dem Plan – ein sehr gutes Ziel zur Akklimatisierung, wie sich herausstellte.
Goodbye, Japan
Gerade befinden wir uns im Flieger von Japan nach Taiwan und können die letzten Tage, Wochen Revue passieren lassen. Wie schnell die Zeit dann doch gerast ist.
Hiroshima: Kultur vs. Natur
Nachdem wir gut in Hiroshima angekommen sind und uns in der bisher größten Unterkunft ausgebreitet haben (bestimmt 35 qm), mussten wir uns entscheiden, ob wir zuerst zum Atomic Bomb Dome fahren oder die Insel Miyajima einen Besuch abstatten. Der strahlende Sonnenschein (und die trübe Wettervorhersage für den nächsten Tag) ließ das Pendel dann zugunsten der heiligen Schrein-Insel schlagen.
Ein Wochenende in Osaka
Um nach Osaka zu kommen, fuhren wir dieses Mal mit einem Thunderbird 16. Nein, dass ist kein Rennbesen von Harry Potter, sondern entspricht dem deutschen IC. Nach nur einer halben Stunde waren wir auch schon in der Stadt. Der Weg zu unserem Apartment führte uns durch das Ausgehviertel Namba, wo wir beim Mittagessen schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf die berühmten Leckereien Osakas bekamen.
Das Kyoto-Protokoll
Die Zufahrt mit dem Shinkansen von Tokio nach Kyoto war der Hammer: super schnell, sehr leise und so pünktlich wie ein Uhrwerk. Nebenbei sahen wir den berühmten Mount Fuji an unserem Fenster vorbeiziehen. Nach nicht ganz drei Stunden waren wir auch schon im entfernen Kyoto angekommen, wo wir uns dann zu unserer ersten Airbnb-Wohnung aufmachten. Besser hätten wir es nicht treffen können. Die Wohnung ist sehr zentral gelegen und bietet mit einem eigenen Bad und Küche mehr als unser letztes Hotel.
Mehr aus Tokio
Nach zwei weiteren Tagen in Tokio melden wir uns mal wieder. So viel gesehen und gelernt. Das Land beeindruckt uns jetzt schon total. Gut, dass wir noch fast zwei Wochen haben, um mehr kennenzulernen. Nun erst einmal zu Tokio.