Unsere letzte Station in Südamerika war nun Lima, die Hauptstadt Perus. Also fuhren wir vom hoch gelegenen Cusco runter zur Küste: über 1100 Kilometer und 21 Stunden im Nachtbus.
Just Machu Picchu
Machu Picchu! Die einzige Destination, die wir schon vor vier Monaten durchgeplant hatten. Endlich war es nun soweit!
Kuss & Co. aus Cusco
Nächster Stopp hieß dann Cusco, die ehemalige Inkahauptstadt. Aber bevor wir hinkamen, mussten wir das erste Mal auf unserer Reise zur Polizei.
Titicaca: gar nicht mal so scheiße!
Schon wieder ein neues Land! Von La Paz ging es nun für uns ins bolivianische Copacabana über die Grenze bis nach Peru, um den Titicacasee zu erleben.
Krass, wir sind in La Paz
Nach der Wüste und einer Nachtbus-Tour erreichten wir La Paz, die höchstgelegene Regierungsstadt der Welt. Wir übernachteten im York Vintage B&B, einem sparsam aber hübsch eingerichtetem Hostel.
Uiuiui Uyuni
Ab in die Wüste! Nun hieß es für uns drei Tage Abenteuer von San Pedro de Atacama in Chile über die Anden und die Salzwüste bis nach Uyuni in Bolivien.
Den Sternen nah in der Atacama
Von der belebten herbstlichen Hauptstadt Chiles ging es weiter in die Wüste: San Pedro de Atacama.
Santiago und Valparaíso
Südamerikanisches Festland! Wir können immer noch nicht so richtig glauben, dass wir hier sind. Mit dem Taxi ging es zu unserer AirBnB-Unterkunft, wo wir von einem Portier den Schlüssel bekamen. Victor, unseren freundlichen Gastgeber, sollten wir erst am nächsten Abend kennenlernen.