Wie schnell doch die Zeit vergeht; schon waren wir an unserer letzten Asienstation angekommen: Kuala Lumpur. Wir nahmen wieder den Bus und mussten leider auf die Massage-Sessel verzichten, die unsere erste Malaysia-Tour versüßte, wurden aber dafür mit dem Bordprogramm (Goosebumps mit Jack Black) unterhalten.
Das war mal lecker in Malakka
Von Singapur ging es diesmal mit dem Bus in Richtung Norden nach Malaysia. Gestärkt hat uns das Frühstück aus süßem Toast und zwei halbrohen Eiern. Unsere nächste Station hieß Malakka, berühmt durch die angrenzende Piraten-Meerenge.
Eine Tour durch Singapur
In großen Sprüngen ziehen wir weiter: Unser nächstes Ziel hieß Singapur. Von Surat Thani ging es mit dem Flieger über Bangkok (zugegeben ein ziemlicher Umweg, aber die Verbindung war so deutlich günstiger als ein direkter Flug) in den Mikrostaat an der Südspitze der Malaiischen Halbinsel.
Voll(mond) auf Koh Phangan
Nach der Großstadt Bangkok und der Reiserei der letzten Wochen gönnten wir uns drei Tage Strandurlaub auf Koh Phangan. Die Schwesterinsel von Koh Samui ist nicht nur berühmt für paradiesische Strände, sondern auch für die legendäre Full Moon Party, die zufällig während unserer Zeit hier stattfinden würde.
Three nights in Bangkok and the world’s your oyster
Mit dem Flieger ging es zu unserem nächsten Ziel: Bangkok, der einzigen Stadt auf unserer Reise, die wir beide bereits kannten. Hieß aber nicht, dass wir uns in irgendeiner Art auskennen würden (beide Thailand-Urlaube lagen etwas in der Vergangenheit), sodass wir die Metropole ganz neu entdecken wollten.
„Three nights in Bangkok and the world’s your oyster“ weiterlesen
Wat-Wandern in Kambodscha
Von Saigon ging es in knapp sieben Stunden mit dem Bus weiter nach Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas. Der Grenzübergang klappte dank bereits in Deutschland beantragtem Visum sehr reibungslos. In Phnom Penh erholten wir uns für eine Nacht, da wir am nächsten Tag gleich weiter fahren wollten: Es ging zum großartigen Angkor Wat.
Goodbye, Saigon
Unser letztes Ziel in Vietnam sollte nun Saigon sein. Wir nahmen wieder den Zug, der uns (dieses Mal sehr pünktlich) nach 6,5 Stunden von Nha Trang nach Ho Chi Minh Stadt brachte, wie Saigon ja offiziell heißt.
So weit weg und doch: Nha Trang
Unsere Weiterreise nach Nha Trang, einem großen Badeort im Süden des Landes, war nicht ganz so komfortabel wie unsere erste Zugfahrt. Denn leider hatte die Bahn zu Anfang der Strecke einen Schaden an der Antriebslok (oder so ähnlich, die vietnamesischen Durchsagen waren halt unverständlich), sodass wir vier Stunden länger unterwegs waren als die geplanten neun Stunden.
Und dann: Hoi An
Unser nächster Halt war Hoi An und da kein Zug hinfuhr, entschieden wir uns für den Bus. Dieser entpuppte sich als vietnamesische Version des „Fahrenden Ritters“: Statt Sitzen gab es drei Reihen zweistöckiger Liegen, in denen nur Backpacker lagen. So machten wir uns dann, genauso schwankend und wild umherkurvend wie im Pendant aus Harry Potter, auf in die neue Stadt.
Oje, Hue
Nach unserer Mini-Kreuzfahrt in Halong hieß es für uns: mit dem Nachtzug in 12 Stunden nach Hue, der ehemaligen Hauptstadt Vietnams und circa 700 Kilometer südlich von Hanoi.