Nächster Stopp hieß dann Cusco, die ehemalige Inkahauptstadt. Aber bevor wir hinkamen, mussten wir das erste Mal auf unserer Reise zur Polizei.
Titicaca: gar nicht mal so scheiße!
Schon wieder ein neues Land! Von La Paz ging es nun für uns ins bolivianische Copacabana über die Grenze bis nach Peru, um den Titicacasee zu erleben.
Krass, wir sind in La Paz
Nach der Wüste und einer Nachtbus-Tour erreichten wir La Paz, die höchstgelegene Regierungsstadt der Welt. Wir übernachteten im York Vintage B&B, einem sparsam aber hübsch eingerichtetem Hostel.
Uiuiui Uyuni
Ab in die Wüste! Nun hieß es für uns drei Tage Abenteuer von San Pedro de Atacama in Chile über die Anden und die Salzwüste bis nach Uyuni in Bolivien.
Den Sternen nah in der Atacama
Von der belebten herbstlichen Hauptstadt Chiles ging es weiter in die Wüste: San Pedro de Atacama.
Santiago und Valparaíso
Südamerikanisches Festland! Wir können immer noch nicht so richtig glauben, dass wir hier sind. Mit dem Taxi ging es zu unserer AirBnB-Unterkunft, wo wir von einem Portier den Schlüssel bekamen. Victor, unseren freundlichen Gastgeber, sollten wir erst am nächsten Abend kennenlernen.
Ein Überraschungsei: Rapa Nui
Unser letztes Ziel in der Südsee und erstes Ziel in Chile war die wunderschöne Osterinsel, die abgelegenste bewohnte Insel der Welt und ein absolutes Highlight für uns.
Relaxen in Raiatea
Unsere letzte Station in Französisch Polynesien war die Insel Raiatea. Es war gut, dass wir vorher schon so viel Großartiges hier in der Südsee erlebt hatten, denn der Bär steppte hier nicht wirklich. Alles sutsche im Paradies.
In the garden of Huahine
Nachdem die fünf Tage auf Moorea so wahnsinnig schnell vorbei gegangen waren, flogen wir weiter nach Huahine. Diesmal dauerte der Flug sogar ganze 40 Minuten. So eng liegen die Inseln des Paradieses dann doch nicht beieinander.
Per Anhalter durch Moorea
Unsere erste Insel in Französisch Polynesien war Moorea, die schöne Nachbarinsel von Tahiti, auf der wir für fünf Tage in einem gemütlichen AirBnB-Bungalow wohnten.